Prüfung elektrischer Betriebsmittel – Sicherheit beginnt im Detail Elektrische Betriebsmittel gehören zum Arbeitsalltag in nahezu jedem Betrieb: vom Verlängerungskabel über die Kaffeemaschine bis hin zu Monitoren, Druckern und Ladegeräten. Was oft unterschätzt wird: Defekte oder beschädigte elektrische Betriebsmittel gehören zu den häufigsten Ursachen für Arbeitsunfälle und Brände. Genau deshalb ist die regelmäßige Prüfung kein „Nice-to-have“, sondern ein zentraler Bestandteil der Arbeitssicherheit. Was wird geprüft? Geprüft werden ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, also alle Geräte, die über einen Stecker betrieben werden – z. B.: ✔ Büro- und Arbeitsplatzgeräte ✔ Verlängerungsleitungen und Steckdosenleisten ✔ Ladegeräte, Netzteile und Anschlussleitungen Je nach Gerät erfolgt eine Sichtprüfung, Messung und Funktionsprüfung. Wie läuft die Prüfung ab? Vor dem Prüftermin werden die Betriebsmittel zusammengestellt und die Mitarbeitenden informiert. Während der Prüfung müssen die Geräte nur kurzzeitig ausgeschaltet werden und können danach sofort wieder genutzt werden. Nach der Prüfung: ✔ Jedes geprüfte Betriebsmittel erhält ein Prüfetikett ✔ Nicht bestandene Geräte werden eindeutig gekennzeichnet ✔ Der Kunde erhält einen ausführlichen Prüfbericht inkl. Stückliste Wie oft muss geprüft werden? Das Prüfintervall liegt – je nach Einsatzort und Beanspruchung – zwischen 6 und 24 Monaten. Bei der Festlegung des passenden Intervalls beraten wir individuell und praxisnah. Warum ist das wichtig? ✔ Schutz der Mitarbeitenden ✔ Vermeidung von Sachschäden und Bränden ✔ Erfüllung gesetzlicher Pflichten ✔ Rechtssicherheit für Unternehmen Unser Fazit: Die Prüfung elektrischer Betriebsmittel ist kein reiner Formalakt. Sie sorgt dafür, dass Sicherheit im Betrieb tatsächlich funktioniert – zuverlässig, nachvollziehbar und dokumentiert. 👉 Wenn Sie Unterstützung bei der Prüfung elektrischer Betriebsmittel benötigen oder Fragen zum Prüfintervall haben, sprechen Sie uns gerne an. Wir prüfen fachgerecht, effizient und mit Blick auf den Arbeitsalltag.

Prüfung elektrischer Betriebsmittel – Sicherheit beginnt im Detail Elektrische Betriebsmittel gehören zum Arbeitsalltag in nahezu jedem Betrieb: vom Verlängerungskabel über die Kaffeemaschine bis hin zu Monitoren, Druckern und Ladegeräten. Was oft unterschätzt wird: Defekte oder beschädigte elektrische Betriebsmittel gehören zu den häufigsten Ursachen für Arbeitsunfälle und Brände. Genau deshalb ist die regelmäßige Prüfung kein „Nice-to-have“, sondern ein zentraler Bestandteil der Arbeitssicherheit. Was wird geprüft? Geprüft werden ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, also alle Geräte, die über einen Stecker betrieben werden – z. B.: ✔ Büro- und Arbeitsplatzgeräte ✔ Verlängerungsleitungen und Steckdosenleisten ✔ Ladegeräte, Netzteile und Anschlussleitungen Je nach Gerät erfolgt eine Sichtprüfung, Messung und Funktionsprüfung. Wie läuft die Prüfung ab? Vor dem Prüftermin werden die Betriebsmittel zusammengestellt und die Mitarbeitenden informiert. Während der Prüfung müssen die Geräte nur kurzzeitig ausgeschaltet werden und können danach sofort wieder genutzt werden. Nach der Prüfung: ✔ Jedes geprüfte Betriebsmittel erhält ein Prüfetikett ✔ Nicht bestandene Geräte werden eindeutig gekennzeichnet ✔ Der Kunde erhält einen ausführlichen Prüfbericht inkl. Stückliste Wie oft muss geprüft werden? Das Prüfintervall liegt – je nach Einsatzort und Beanspruchung – zwischen 6 und 24 Monaten. Bei der Festlegung des passenden Intervalls beraten wir individuell und praxisnah. Warum ist das wichtig? ✔ Schutz der Mitarbeitenden ✔ Vermeidung von Sachschäden und Bränden ✔ Erfüllung gesetzlicher Pflichten ✔ Rechtssicherheit für Unternehmen Unser Fazit: Die Prüfung elektrischer Betriebsmittel ist kein reiner Formalakt. Sie sorgt dafür, dass Sicherheit im Betrieb tatsächlich funktioniert – zuverlässig, nachvollziehbar und dokumentiert. 👉 Wenn Sie Unterstützung bei der Prüfung elektrischer Betriebsmittel benötigen oder Fragen zum Prüfintervall haben, sprechen Sie uns gerne an. Wir prüfen fachgerecht, effizient und mit Blick auf den Arbeitsalltag.

Organisationsanweisung für Betriebe und Kläranlagen – ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit! Organisationsanweisungen nach BetrSichV §9 und DGUV V1 §4, was nach Paragrafen klingt, hat im Arbeitsalltag einen großen Nutzen. Kurz gesagt: Die Organisationsanweisung legt klare Zuständigkeiten und Abläufe fest – besonders rund um die Themen Arbeitssicherheit, Prüfungen und den sicheren Umgang mit Betriebsmitteln. So weiß jeder genau, welche Gefahren von wo ausgehen, welche Schutzmaßnahmen vorgesehen sind, wer welche Aufgaben hat und wo welche Verantwortung liegt. Warum ist das so wichtig? Weil klare Beschreibungen und Strukturen im Bereich Arbeitssicherheit entscheidend sind: ✔ weniger Risiken ✔ weniger Missverständnisse ✔ klar definierte Verantwortlichkeiten und Maßnahmen ✔ ein sicherer und effizienter Betrieb Für Mitarbeitende bedeutet das mehr Orientierung und Sicherheit. Für Betreiber bedeutet es einen strukturierten, rechtssicheren und reibungslosen Ablauf. Unser Ausblick: Die Organisationsanweisung ist ein zentraler Baustein – aber wir gehen noch weiter. Schritt für Schritt unterstützen wir Betriebe und Kläranlagen dabei, ihre Abläufe, normkonforme Prüfungen und notwendige Unterweisungen durchzuführen und weiter zu optimieren. Sicherheit entsteht nicht zufällig – sie entsteht durch klare Vorgaben und gelebte Praxis.

Kläranlagen sind komplex – doch mit dem richtigen Partner bleiben sie sicher und zuverlässig im Betrieb. Wir begleiten Firmen und Kommunen mit unserem spezialisierten Prüfservice, sorgen für klare Dokumentation und unterstützen im Bereich Explosionsschutz. Unser Anspruch: Sicherheit, Transparenz und ein reibungsloser Ablauf für unsere Kunden. Dafür stehen wir als WHS.

https://www.nrz.de/lokales/emmerich-rees-isselburg/article410570531/bauarbeiten-am-kasernengelaende-emmerich-diese-firma-zieht-neben-dem-hotel-ein.html